Hygienische Trinkwassererwärmung im Durchflussprinzip, Flexibilität bei der Wahl der Wärmeerzeugung sowie Komfort zählen zu den wichtigsten Gründen für den Einsatz von Wohnungsübergabestationen.

Erhältlich sind die Stationen als einzelnes Frischwarmwasser- oder Heizungsmodul sowie als Kombi­station.
Verschiedene, wählbare hydraulische Komponenten sorgen für eine bedarfsgerechte Trinkwasser­erwärmung, Heizwärmeverteilung sowie Energiekostenabrechnung.

Vorteile

  • geringe Bautiefe
  • große Variantenvielfalt
  • Vorkonfektioniert für einfache Montage
  • bedarfsgerechte, hygienische Trinkwassererwärmung
  • bedarfsgerechte Energiekostenabrechnung

Funktion

Die Wohnungsstationen sind für die Trinkwasser­erwärmung und Heizwärmeverteilung im Geschosswohnungsbau konzipiert.
Die Primärenergieversorgung erfolgt über einen zentralen Pufferspeicher, die Trinkwassererwärmung im Frischwarmwassermodul nach Bedarf und im Durchflussprinzip.
Bei den Kombi­stationen werden die Heizflächen der Wohnräume mit den Fussboden-Heizkreisverteilern des Heizungsmodules oder den Radiatorenanschlüssen verbunden.
Die Regelung der Heizungsvorlauftemperatur im Wohnraum erfolgt festwert- oder witterungsgeführt.
Für die bauseitige Montage von Wärmemengen- und Kaltwasserzähler sind Passtücke in den Modulen vorgesehen.